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   LSG Bayern, 10.10.2001 - L 12 KA 87/00   

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https://dejure.org/2001,8908
LSG Bayern, 10.10.2001 - L 12 KA 87/00 (https://dejure.org/2001,8908)
LSG Bayern, Entscheidung vom 10.10.2001 - L 12 KA 87/00 (https://dejure.org/2001,8908)
LSG Bayern, Entscheidung vom 10. Oktober 2001 - L 12 KA 87/00 (https://dejure.org/2001,8908)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Hausarztes auf Gewährung eines Zusatzbudgets; Erweiterung des Praxisbudgets zur Sicherung eines besonderen Versorgungsbedarfs; Voraussetzungen der Gewährung eines Zusatzbudgets; Besuchsleistungen als Standardleistungen der Allgemeinmediziner bzw. ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 16.05.2001 - B 6 KA 53/00 R

    Vertragsarzt - Voraussetzungen für die Erweiterung eines qualifikationsabhängigen

    Auszug aus LSG Bayern, 10.10.2001 - L 12 KA 87/00
    Sie haben die vom 1. Juli 1996 bis 30. Juni 1997 geltenden Teilbudgets abgelöst und sind rechtmäßig (vgl. dazu: BSG, Urteil vom 8. März 2000, SozR 3-2500 § 87 Nr. 23, und Urteil vom 16. Mai 2001, Az.: B 6 KA 53/00 R, siehe auch Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 14. September 1999, Az.: L 5 KA 1638/99 und den dazu ergangenen Beschluss des BSG vom 8. März 2000, Az.: B 6 KA 64/99 B).

    Das BSG hat in seiner Entscheidung vom 16. Mai 2001, Az.: B 6 KA 53/00 R, festgestellt, dass die ab 1. Juli 1997 geltenden Praxisbudgets im Gegensatz zu den zwischen dem 1. Juli 1996 und dem 30. Juni 1997 geltenden Teilbudgets als Dauerregelung eingeführt wurden.

  • BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 64/99 B

    Erweiterung bzw Aussetzung des Praxisbudget bei allgemeinmedizinische Tätigkeit

    Auszug aus LSG Bayern, 10.10.2001 - L 12 KA 87/00
    Sie haben die vom 1. Juli 1996 bis 30. Juni 1997 geltenden Teilbudgets abgelöst und sind rechtmäßig (vgl. dazu: BSG, Urteil vom 8. März 2000, SozR 3-2500 § 87 Nr. 23, und Urteil vom 16. Mai 2001, Az.: B 6 KA 53/00 R, siehe auch Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 14. September 1999, Az.: L 5 KA 1638/99 und den dazu ergangenen Beschluss des BSG vom 8. März 2000, Az.: B 6 KA 64/99 B).

    Nach dem Wortlaut sowie dem Zweck der Regelung kommt deshalb in Anknüpfung an die aufgezählten Beispiele eine Budgeterweiterung nur bei einer spezifischen Schwerpunktsetzung und bei der Übernahme der Behandlung von bestimmten schwerwiegenden Gesundheitsstörungen oder spezifischen Betreuungsleistungen in einem quantitativ relevanten Ausmaß in Betracht (vgl. BSG, Beschluss vom 8. März 2000, Az.: B 6 KA 64/99 B).

  • LSG Bayern, 07.02.2001 - L 12 KA 60/99

    Antrag auf eine Erweiterung der Praxis- und/oder Zusatzbudgets; Teilnahme als

    Auszug aus LSG Bayern, 10.10.2001 - L 12 KA 87/00
    Der Senat hat bereits mit seinen Urteilen vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99, und 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, entschieden, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen zur Sicherstellung eines besonderen Versorgungsbedarfs in Ziffer 4.3 des ab 1. Juli 1997 geltenden Kapitels A I Teil B des EBM als Ausnahmevorschrift eng auszulegen sind und zwar ihrem Sinn und Zweck entsprechend als Härtefallregelung.

    Diese Regelung soll einer atypischen, aber versorgungsgerechten Ausrichtung einer Arztpraxis Rechnung tragen, die nicht bereits nach den Ziffern 4.1 und 4.2 Kapitel A I Teil B EBM berücksichtigt wurde (vgl. Kölner Kommentar zum EBM, a.a.O., Anm.6 zu Kapitel A I Teil B; Urteile des Senats vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99 und vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99).

  • LSG Bayern, 21.03.2001 - L 12 KA 99/99

    Anspruch auf Erweiterung oder Aussetzung der Praxis- und/ oder Zusatzbudgets zur

    Auszug aus LSG Bayern, 10.10.2001 - L 12 KA 87/00
    Der Senat hat bereits mit seinen Urteilen vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99, und 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, entschieden, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen zur Sicherstellung eines besonderen Versorgungsbedarfs in Ziffer 4.3 des ab 1. Juli 1997 geltenden Kapitels A I Teil B des EBM als Ausnahmevorschrift eng auszulegen sind und zwar ihrem Sinn und Zweck entsprechend als Härtefallregelung.

    Diese Regelung soll einer atypischen, aber versorgungsgerechten Ausrichtung einer Arztpraxis Rechnung tragen, die nicht bereits nach den Ziffern 4.1 und 4.2 Kapitel A I Teil B EBM berücksichtigt wurde (vgl. Kölner Kommentar zum EBM, a.a.O., Anm.6 zu Kapitel A I Teil B; Urteile des Senats vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99 und vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99).

  • LSG Bayern, 26.07.2000 - L 12 KA 136/99

    Erweiterung der Praxis- und/oder Zusatzbudgets für Hausbesuche; Teilnahme als

    Auszug aus LSG Bayern, 10.10.2001 - L 12 KA 87/00
    Der Senat hat bereits mit seinen Urteilen vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99, und 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, entschieden, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen zur Sicherstellung eines besonderen Versorgungsbedarfs in Ziffer 4.3 des ab 1. Juli 1997 geltenden Kapitels A I Teil B des EBM als Ausnahmevorschrift eng auszulegen sind und zwar ihrem Sinn und Zweck entsprechend als Härtefallregelung.

    Diese Regelung soll einer atypischen, aber versorgungsgerechten Ausrichtung einer Arztpraxis Rechnung tragen, die nicht bereits nach den Ziffern 4.1 und 4.2 Kapitel A I Teil B EBM berücksichtigt wurde (vgl. Kölner Kommentar zum EBM, a.a.O., Anm.6 zu Kapitel A I Teil B; Urteile des Senats vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99 und vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99).

  • BSG, 06.09.2000 - B 6 KA 40/99 R

    Orthopäde - Vertragsärztliche Versorgung - Kassenärztliche Versorgung -

    Auszug aus LSG Bayern, 10.10.2001 - L 12 KA 87/00
    Der zur Auslegung des Ausnahmetatbestandes der Nr. 4 der Weiterentwicklungsvereinbarung vom 7. August 1996 vom BSG herangezogene Gesichtspunkt, aus Gründen der Verhältnismäßigkeit dürfe eine von vorneherein nur befristete Vergütungsregelung bestimmte langjährige gewachsene Praxisausreichtungen nicht nachhaltig gefährden (BSG, SozR 3-2500 § 87 Nr. 26 § 140), könne deshalb auf die Regelung in Nr. 4.3 a.a.O. EBM nicht übertragen werden.
  • BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 7/99 R

    Praxisbudgets der Kassenärztlichen Vereinigung, Gestaltungsfreiheit bei der

    Auszug aus LSG Bayern, 10.10.2001 - L 12 KA 87/00
    Sie haben die vom 1. Juli 1996 bis 30. Juni 1997 geltenden Teilbudgets abgelöst und sind rechtmäßig (vgl. dazu: BSG, Urteil vom 8. März 2000, SozR 3-2500 § 87 Nr. 23, und Urteil vom 16. Mai 2001, Az.: B 6 KA 53/00 R, siehe auch Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 14. September 1999, Az.: L 5 KA 1638/99 und den dazu ergangenen Beschluss des BSG vom 8. März 2000, Az.: B 6 KA 64/99 B).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.09.1999 - L 5 KA 1638/99

    Praxis- und Zusatzbudgets in der Vertragsärztlichen Versorgung

    Auszug aus LSG Bayern, 10.10.2001 - L 12 KA 87/00
    Sie haben die vom 1. Juli 1996 bis 30. Juni 1997 geltenden Teilbudgets abgelöst und sind rechtmäßig (vgl. dazu: BSG, Urteil vom 8. März 2000, SozR 3-2500 § 87 Nr. 23, und Urteil vom 16. Mai 2001, Az.: B 6 KA 53/00 R, siehe auch Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 14. September 1999, Az.: L 5 KA 1638/99 und den dazu ergangenen Beschluss des BSG vom 8. März 2000, Az.: B 6 KA 64/99 B).
  • LSG Bayern, 13.03.2002 - L 12 KA 14/01

    Erweiterung des Praxisbudgets einer Arztes zur Sicherstellung einer besonderen

    Dies ist auch ständige Rechtsprechung des Senats (siehe zuletzt Urteile vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

    Diese Regelung soll einer atypischen, aber versorgungsgerechten Ausrichtung einer Arztpraxis Rechnung tragen, die nicht bereits nach den Ziffern 4.1 und 4.2 Kapitel A I Teil B EBM berücksichtigt wurde (vgl. Kölner Kommentar zum EBM a.a.O., Anm.6 zu Kapitel A I Teil B; Urteile des Senats vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99 und vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

    Dort ist unter Nr. 4 bestimmt, Abschnitt A I B 4.3 EBM werde dahingehend ausgelegt, dass die Kassenärztliche Vereinigung auf Antrag des Vertragsarztes die Budgets insbesondere dann erweitern oder aussetzen kann, wenn nachfolgend genannte Krankheitsfälle oder spezifische Betreuungsleistungen den Schwerpunkt der Praxistätigkeit darstellen: Betreuung von HIV-Patienten, onkologische Erkrankungen, Diabetes, Mukoviszidose, Schmerztherapie (Teilnehmer an der Schmerztherapievereinbarung, kontinuierliche Patientenbetreuung in beschützenden Einrichtungen, erheblich über dem Arztgruppendurchschnitt liegender Überweisungsanteil. Eine derartige Spezialisierung der Praxis des Klägers ist nicht erkennbar. Er macht nicht geltend, dass es sich bei den spezifischen Betreungsleistungen, die den Schwerpunkt seiner Praxistätigkeit bilden, um die Betreuung von Krankheitsbildern handelt, die denen in Nr. 4 der Vereinbarung vom 19.11.1996 zumindestens gleichwertig sind. Dies wäre aber, aus Gründen der Gleichbehandlung erforderlich. (Urteile des Senats vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00, und vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00).

  • LSG Bayern, 13.03.2002 - L 12 KA 124/00

    Aussetzung und Erweiterung der Praxisbudgets und Zusatzbudgets; Zulassung als

    Dies ist auch ständige Rechtsprechung des Senats (siehe zuletzt Urteile vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

    Diese Regelung soll einer atypischen, aber versorgungsgerechten Ausrichtung einer Arztpraxis Rechnung tragen, die nicht bereits nach den Ziffern 4.1 und 4.2 Kapitel A I Teil B EBM berücksichtigt wurde (vgl. Kölner Kommentar zum EBM a.a.O., Anm.6 zu Kapitel A I Teil B; Urteile des Senats vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99 und vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

  • LSG Bayern, 23.07.2003 - L 12 KA 111/02

    Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung; Erweiterung des Praxisbudgets wegen

    Der Senat hat bereits in ständiger Rechtsprechung (Urteile vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 Ka 136/97, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99, vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00, vom 13. März 2002, L 12 KA 124/00 und L 12 KA 14/01 und vom 10. April 2002, L 12 KA 145/00) entschieden, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen zur Sicherstellung eines besonderen Versorgungsbedarfs gemäß A I. B 4.3 als Ausnahmevorschrift eng auszulegen sind, und zwar ihrem Sinn und Zweck entsprechend als Härtefallregelung (vgl. BSG, Urteil vom 16. Mai 2001, B 6 KA 53/00 R = ">87%20SGB%20V%20Nr.%2031#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-2500 § 87 SGB V Nr. 31).
  • LSG Bayern, 19.03.2003 - L 12 KA 164/01

    Erweiterung bzw. Aussetzung des Praxisbudgets im Hinblick auf die Betreuung von

    Auch der erkennende Senat hat die Budgetregelungen des Teil B der Allgemeinen Bestimmungen des EBM in ständiger Rechtsprechung für rechtens erachtet (Urteil vom 16. Mai 2001, Az.: L 12 KA 147/99; vom 13. März 2002, Az.: L 12 KA 124/00 und Az.: L 12 KA 14/01; vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00; vom 10. April 2002, Az.: L 12 KA 53/00; vom 10. April 2002, Az.: L 12 KA 145/00; vom 26. Juni 2002, Az.: L 12 KA 92/01; vom 26. Februar 2003, Az.: L 12 KA 35/02).
  • LSG Bayern, 10.04.2002 - L 12 KA 53/00

    Gewährung und Erweiterung von Zusatzbudgets; Anspruch auf ermessensfehlerfreie

    Der Senat hat bereits mit seinen Urteilen vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99, vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99 und vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 Ka 87/00 und zuletzt vom 13. März 2002, L 12 KA 124/00 und L 12 KA 14/01 entschieden, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen zur Sicherstellung eines besonderen Versorgungsbedarfs gemäß Ziff.4.3 a.a.O. als Ausnahmevorschrift eng auszulegen sind und zwar ihrem Sinn und Zweck entsprechend als Härtefallregelung (vgl. BSG, Urteil vom 16. Mai 2001, B 6 KA 53/00 R = SozR 3-2500, § 87 SGB V Nr. 31).
  • LSG Bayern, 06.11.2002 - L 12 KA 117/00

    Erweiterung des Praxisbudgets wegen vermehrter Hausbesuche; Berechnung des

    Der Senat hat bereits entschieden (vgl. etwa Urteile vom 10. April 2002, L 12 KA 53/00 und vom 10. Oktober 2001, L 12 KA 87/00), dass die tatbestandlichen Voraussetzungen zur Sicherstellung eines besonderen Versorgungsbedarfs gemäß Ziff.4.3 a.a.O. als Ausnahmevorschrift eng auszulegen sind und zwar ihrem Sinn und Zweck entsprechend als Härtefallreglung (vgl. BSG, Urteil vom 16. Mai 2001, B 6 KA /00 R = SozR 3-2500 § 87 SGB V Nr. 31).
  • LSG Bayern, 16.07.2003 - L 12 KA 8/02

    Erweiterung des Praxisbudgets wegen vermehrter Abrechnung einer Position des

    Auch der erkennende Senat hat die Budgetregelungen des Teil B der Allgemeinen Bestimmungen des EBM in ständiger Rechtsprechung für rechtens erachtet (Urteile vom 16. Mai 2001, Az.: L 12 KA 147/99; vom 13. März 2002, Az.: L 12 KA 124/00 und Az.: L 12 KA 14/01; vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00; vom 10. April 2002, Az.: L 12 KA 53/00; vom 10. April 2002, Az.: L 12 KA 145/00; vom 26. Juni 2002, Az.: L 12 KA 92/01; vom 26. März 2003, Az.: L 12 KA 35/02; vom 19. März 2003, Az.: L 12 KA 164/01 und L 123 KA 185/01).
  • LSG Bayern, 04.08.2004 - L 12 KA 139/03

    Antrag auf Erweiterung des Praxisbudgets bzw. Zusatzbudgets im Zusammenhang mit

    Der Senat hat bereits in ständiger Rechtsprechung (Urteile vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/97, vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00, vom 13. März 2002, L 12 KA 124/00 und L 12 KA 14/02, vom 10. April 2002, L 12 KA 145/00 und zuletzt vom 23. Juli 2003 L 12 KA 111/02) entschieden, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen zur Sicherstellung eines besonderen Versorgungsbedarfes gemäß Buchst.A I B 4.3 als Ausnahmevorschrift eng auszulegen sind und zwar ihrem Sinn und Zweck entsprechend als Härtefallregelung (vgl. BSG, Urteil vom 16. Mai 2001, B 6 KA 53/00 R = SozR 3-2500 § 87 SGB V Nr. 31).
  • LSG Bayern, 04.06.2003 - L 12 KA 151/02

    Anspruch auf Erweiterung des Zusatzbudgets Chirotherapie; Gewährung einer eine

    Der Senat hat bereits mit Urteilen vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99, vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, vom 10. Oktober 2001, L 12 KA 87/00, vom 13. März 2002, L 12 KA 124/00 und L 12 KA 14/01 und vom 10. April 2002, L 12 KA 145/00 entschieden, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen zur Sicherstellung eines besonderen Versorgungsbedarfs gemäß Ziffer 4.3 a.a.O. als Ausnahmevorschrift eng auszulegen sind und zwar ihrem Sinn und Zweck entsprechend als Härtefallregelung (vgl. BSG, Urteil vom 16. Mai 2001, B 6 KA 53/00 R = SozR 3-2500 § 87 SGB V Nr. 31).
  • LSG Bayern, 12.11.2003 - L 12 KA 54/02

    Anspruch auf Erweiterung des Praxisbudgets ; Erneute Eröffnung des Rechtswegs zu

    Wie der Senat wiederholt entschieden hat (Urteile vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/97; vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99; vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99; vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00; vom 13. März 2002, Az.: L 12 KA 124/00 und L 12 KA 14/01; vom 10. April 2002, Az.: L 12 KA 145/00 und vom 23. Juli 2003, Az.: L 12 KA 111/02) handelt es sich bei A I. B 4.3 EBM um eine eng auszulegende Ausnahmevorschrift mit dem Charakter einer Härtefallregelung (vgl. BSG, Urteil vom 16. Mai 2001, SozR 3-2500 § 87 Nr. 31).
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